Baue deinen eigenen 3D-Drucker!
Unter diesem Motto stand eine Aktion, die sechs Schüler*innen Mitte Februar an die Hochschule Rhein-Waal in Kamp-Lintfort führte. Das zdi (Zukunft durch Innovation) bietet diesen workshop als Maßnahme zur beruflichen Orientierung an. In Begleitung von Herrn Gajewski, Frau Gabriel und Herrn Seehöfer montierten die Schüler*innen an zwei Tagen ihren eigenen 3D-Drucker, der im Anschluss im FabLab der Gesamtschule Hiesfeld genutzt werden soll. „Das war sehr beeindruckend, immerhin waren wir im größten FabLab Nordrhein-Westfalens“, berichtet Julian, der im letzten Jahr auch in der FabLab AG mitwirkte. Pietra: „Neben der Montage haben wir auch die Konstruktionssoftware kennengelernt, mit der man eigene Produkte mit dem Drucker erstellen kann. Das war ziemlich cool.“ Im Anschluss gab es für jeden Teilnehmer einen selbstkonstruierten und ausgedruckten Schlüsselanhänger und einen Scan des Kopfes und der Schultern. Daraus sollen kleine Skulpturen gedruckt werden, die im FabLab auf die Erbauer hinweisen. [GSKI]
…und so hört sich die Aktion aus der Sicht eines Teilnehmers an:
Am Montag, den 13. Februar, am 16. Februar und am 17. Februar 2023 sind Frau Gabriel, Herr Gajewski und Herr Seehöfer mit 6 Kindern der Gesamtschule Hiesfeld nach Kamp-Lintfort an die Hochschule Rhein-Waal gefahren und haben dort mit den Kindern einen 3D Drucker für die Schule gebaut.
Der Anfang: alle waren sehr überrascht, wie groß es dort ist aber vor allem wie schön, als wir dann in das Gebäude hineingingen und unser Dozent (Lehrer an einer Universität) Marc Kohlen seinen Kuchen bekommen hatte, weil er 60 Jahre alt wurde, haben wir uns alle vorgestellt. Herr Kohlen hat dann die Sachen für den 3D Drucker herausgeholt und auf den Tisch gelegt, kurz darauf ist er auf die Website des Herstellers gegangen (Felix Printers) und hat uns gefragt, wer denn welche Aufgabe machen möchte.
Es gab die Aufgaben -Kleinkram- -Printer Head- -Manuals = (das Gestell)- Silas und Iven haben Kleinkram gemacht, Pietra und Etienne haben den Printer Head gemacht und Kilian und Julian haben das Gestell montiert.
Wir haben uns dann alle einen Laptop genommen und haben uns auf die Website von Felix Printers begeben. Nach den dort zu findenden Dokumenten haben wir die Sachen nach der Anleitung zusammengebaut.
Mal war es witzig und mal war es echt ärgerlich, wie wenn wir fast fertig waren und dann ein Fehler entdeckt wurde und wir alles auseinander bauen mussten. Jedoch am Ende waren alle glücklich und es hat wirklich Spaß gemacht. Bestimmt haben alle auch noch etwas gelernt also, dass bei einem 3D Drucker nicht nur 2 schrauben und 4 Metallstangen dran sind.
Es gab außer den lustigen Momenten auch solche, bei denen man sich konzentrieren musste, wie bei dem Programm Tinkercad. Denn dort kann man nicht nur für den 3D Drucker etwas machen, sondern auch einfach mal so, wenn man z.B. Langeweile hat.
Nur das Wichtigste war sowieso, dass alle nett zueinander waren. Als wir dann am nächsten Tag dort waren, war es schwieriger als am ersten Tag, denn jetzt kamen auch die kniffligen Sachen, wofür man eine sehr gute Feinmotorik braucht.
Von manchen kamen auch die ein oder anderen Sprüche so als Aufmunterung wie von Kilian: ,,Ich kann es nicht fassen, dass wir einen 3D Drucker gebaut haben der sogar noch funktioniert.“
Mir ist aufgefallen, dass Herr Gajewski und Frau Gabriel eher weniger geholfen haben. Das fand ich gut, denn es war ja auch eine Erfahrung für die Schüler.
Ich fand es jetzt auch nicht schlecht, dass Herr Seehöfer mal geholfen hat, ich mein, wenn jemand wirklich nicht weiterwusste, trotz der Anleitung, ist ein bisschen Hilfe nicht schlecht. Am letzten Tag waren wir nicht in der Hochschule, sondern Herr Kohlen und sein Helfer, Herr Poppe, kamen zu uns in die Schule.
Wir haben den Drucker schon am zweiten Tag fertig gehabt, nur mussten wir noch das Fein-Tuning machen, das heißt das Brett, auf das etwas gedruckt wird, musste gerade sein, sonst ist etwas an einer Seite dicker als an der anderen. Am letzten Tag haben wir eigentlich nur noch an Tinkercad gearbeitet. Manche Kinder waren halt etwas schneller als andere und konnten somit auch helfen, damit die Lehrer auch mal Pause hatten. Am Ende hat jeder ein Namensschild als Schlüsselanhänger gedruckt. Insgesamt war es echt cool, wir konnten alle etwas lernen und es hat Spaß gemacht. Ich würde mich freuen, wenn es sowas nochmal geben würde und ich so etwas nochmal mit machen dürfte.
-Etienne-Gerome Martinato-, 7b
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